Aktuell

Das Projekt verfolgt im Wesentlichen zwei Ziele bzw. Forschungsfragen: Einerseits wird untersucht, wie sich die Beweidung mit Schweinen auf die Bestandesentwicklung von Adlerfarn auswirkt; dies mit dem Ziel, das optimale Management für Flächen mit starkem Adlerfarnbewuchs zu definieren.

Jede Region hatte früher ihren Schweineschlag (eine Rasseneinteilung gab es noch nicht). 1827 teilte der Naturforscher Johann Rudolf Steinmüller diese Schläge in die zwei Haupttypen, die grossen schweren Flachland-Typen (rosafarben) und die agilen Bergschweine, die mit kürzerem Rücken und den längeren Beinen eine hohe Berggängigkeit erreichten. Letztere fasste er unter dem Oberbegriff «Schwarze Alpenschweine» zusammen, denn die meisten Tiere waren eben schwarz. Ein im Jura le

Die Bachelor‐Arbeit von Magdalena Walkner an der Fachhochschule Graz „Erhalt alter Nutztierrassen im Alpenraum am Beispiel des schwarzen Alpenschweins – Nützlichkeiten, Herausforderungen & Probleme“ zeigt, dass im Vergleich der wertvollen Omega‐n3 Fettsäuren das Alpenschwein nicht nur die neuen Leistungsrassen, sondern auch andere Extensiv‐ Rassen schlägt! Dies und die Marmorierung des Fleisches durch die dauernde Bewegung des Tieres tragen zur hohen Qualität des Fleisches b